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Daten zum
Commodore C16 |
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Daten zum Commodore
Plus/4 |
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Computer-Nostalgie |
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Commodore C16 |
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Mein Computer-Zeitalter begann Anfang der 80`er
Jahre.
Aldi brachte von Commodore den C16 ganz groß auf den Markt. Es war, so glaube
ich heute, einer der ersten Computer für den Hausgebrauch überhaupt. (Nach dem
VC20 von Commodore). Damals waren Atari oder Commodore führend in dieser Branche. Jedenfalls
kostete der C16 mit Datasette damals rund 250,- DM. Software
gab es so gut wie überhaupt nicht. Ich musste die Programmiersprache Basic 3.5 erlernen
und mir meine Programme selber schreiben. Fertige Programme oder Spiele wurden
getauscht. Nach einem Jahr gab es die ersten Computerheftchen mit Programmen, die jedoch aus einem Listing in Basic
bestanden und dann in mühevoller Arbeit abgetippt wurden. |
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Commodore Plus/4 |
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1 Jahr danach folgte der Commodore
Plus/4. Commodore beabsichtigte den Plus/4 als Nachfolger des inzwischen
erschienenden C64 in den Handel zu bringen. Der Plus/4 war aber nicht
softwarekompatibel zum VC20 oder zum C64 und somit ein riesengroßer Flop.
Der
Neupreis betrug damals die stolze Summe von über 1200,- DM. Aldi brachte den
Rechner für 250,- DM in den Handel. Der Plus/4 hatte sage und schreibe 64 KByte
Speicherplatz . Das Basic 3.5 war in seiner Vielseitigkeit sogar besser, als das
vom Commodore C64 (Dafür aber keine Hardware-Sprites). Der Plus/4 hatte sogar
eingebaute Software. 4 Programme wurden durch Druck auf F1 oder der Eingabe von SYS 1525 gestartet (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Dateiverwaltung und
ein Grafikprogramm). Die Floppy 1551 kam in den Handel, mit 5 3/4 Zoll
Disketten. Endlich hörten die Probleme mit der Datasette auf, weil sie in den
Mülleimer wanderte. Zu gut erinnere ich mich noch an das andauernde "LOAD ERROR"
der Datasette. Ich kaufte mir meinen ersten Drucker, einen Nadeldrucker und war
mächtig stolz, drucken zu können. Die dazugehörigen Druckroutinen musste man sich
selber in Basic schreiben. Dank der Disketten, waren nun auch schon bessere
Spiele im Handel. Verschiedene Anbieter boten (im Verhältnis zu den 64 KByte
gemessen) sehr gute Spiele an. |
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Computer auf der
Dienststelle |
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Auf der Dienststelle (Bahnhof Cuxhaven),
bekamen wir in den 80`er Jahren die ersten Computer von der Firma Adler aus
Nürnberg. Die Ausmaße der Rechner waren gigantisch. Das Laufwerk hatte die Größe
einer guten Waschmaschine (und war auch so laut) und die Tastatur mit Monitor
hatte die Maße eines großen Schreibtisches. Die Technik der Computer ist mir
nicht bekannt, jedoch dauerten einzelne Rechenprozesse Minuten. Es waren
Rechnerleistungen, die heute jeder Taschenrechner in Millisekunden
erledigt. |
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In den 90`er Jahren stieg dann die Bahn
auf PC`s von Siemens um und ich vom Heimcomputer auf einen
Personalcomputer. Ein neues Zeitalter war
angebrochen!
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Meine
PC`s |
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Anfang
Januar 1996 begann mein persönliches PC-Zeitalter. Ein
Pentium 100 MHz mit 4 MByte RAM und einer Festplatte von 808
MByte wurde in Bremerhaven nach meinen Wünschen angefertigt.
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Im März 2000
löste dann ein Pentium III / 600 MHz mit 128 MByte RAM und
zwei 60 GByte Festplatten meinen Pentium 100 ab. |
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2003
ersetzte ich meinen Pentium III durch einen Pentium 4 / 2,6
GHz und 2 GByte RAM und 160 GByte Festplatte. |
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Seit Juli
2010 arbeite ich mit einem Intel® Core™ i7 860,
Taktfrequenz 4x 2,80 GHz, Autom. Übertaktung bis zu 3,46 GHz, 6144 MByte
RAM, Festplatte 1000 GByte, Intel® Turbo-Boost-Technik und
einer Grafikkarte ATI Radeon HD5770. |
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Die
Elektronik-Branche "explodierte" in den letzten Jahren
förmlich und für mich als Technik-Freak ist der heutige
Zustand einfach ein Traum. Trotzdem erinnere ich mich gerne
an die Anfänge in der Computer-Szene. Wer schwelgt nicht
gern in Nostalgie? |
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